Tiergestützte Intervention mit Hunden

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Foto (c) Sabine Querbach / Bad Mergentheim

Tiergestützte Interventionen umfassen Maßnahmen, bei denen durch den gezielten Einsatz des Tieres positive Auswirkungen auf das Erleben und Verhalten von Menschen mit körperlichen und/oder seelischen Erkrankungen erzielt werden sollen.

Beim Einsatz von Hunden erfolgt die Arbeit immer als Einheit im Team aus einem ausgebildeten Therapiebegleithund und dessen Therapiebegleitundeführer/in.

Therapeutische Elemente sind emotionale Wärme, Nähe und bedingungslose Anerkennung durch das Tier. So kann etwa positiv auf Prozesse der Emotionsregulation oder Bindungsproblematiken bei Betroffenen eingewirkt werden. Entsprechende Interventionen haben sich bereits in der Praxis innerhalb einer Vielzahl von Settings (Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie, Schule, Pädagogik, Psychologie sowie Medizin) bewährt.

Als Ergänzung zur Psychotherapie bieten wir daher in der Praxis tiergestützte Interventionen an, die vom
Team bestehend aus
Annette Pache als Therapiehundeführerin und
Labradorhündin Jani als ausgebildeter Therapiebegleithund
durchgeführt werden.

Frau Pache hat als pädagogische Fachkraft mit Hündin Jani im Jahr 2016 die Therapiebegleithunde-Ausbildung beim
M.I.T.T.T. durchlaufen und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Einsatz tiergestützter Interventionen bei Kindern und Erwachsenen.

Der Einsatz des Therapiebegleithundes richtet sich nach den
Leitlinien des TBD e.V. für Tätigkeiten in Pädagogik, Medizin und Psychologie.

Bei tiergestützten Interventionen handelt es sich
nicht um Kassenleistungen - die Kosten müssen von Ihnen selbst getragen werden.

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf, wenn Sie sich für diese Leistungen interessieren.


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